Referenzen

BücherstapelAntoinetta Braun, Köln
Im Jahr 2002 habe ich einen Zeitungs-Artikel über Ihre Arbeit gelesen, rief Sie aber erst fünf Jahre später, im Sommer 2007, an. War eine Zusammenarbeit zwischen uns über die Entfernung von Köln nach Hamburg denn überhaupt möglich? Wir machten es möglich! Über lange Telefongespräche und den Postweg. Die Krönung war 2008 Ihr Besuch bei uns in Köln, als das Buch fertig war. Ich war tief bewegt, als ich „mein Buch“, in Leinen gebunden, in Händen hielt. Die Resonanz darauf in der Familie und im Freundeskreis war für mich überwältigend. Danke noch einmal, liebe Frau Ramcke, dass Sie mich mit so viel Feingefühl unterstützt haben. So gehört das Jahr 2008 – mit meinem Buch – zu meinen schönsten. Und Sie haben dazu beigetragen.

Gerda Anstadt, Hamburg
Dass mein Mann und ich Ihrem Vorschlag folgten, unsere Familiengeschichte sozusagen im Dialog aufschreiben zu lassen, wurde zu einem ganz besonderen Werk und Miteinander für uns. Wir haben an manchem Abend alte Bilder wieder vor uns auferstehen lassen, der Blick war auf den “eigenhändigen“ Bau unserer zwei Wohnhäuser gerichtet, die Erfüllung unserer Jugendträume. Mein Mann und ich teilten unsere Lebensstufen in langen Gesprächen miteinander, als wir sie geordnet und wunderbar in Wort und Bild gebracht, als Buch vor uns hatten. Auch unsere Familie war beeindruckt. Vor vier Jahren ist mein geliebter Mann verstorben. Wie gut, dass wir unsere Geschichte noch rechtzeitig aufschreiben ließen. Und wie schön auch, dass Sie und ich uns zweimal im Jahr treffen: ich wohne in Hamburg-Rissen und Sie in Blankenese. Und noch immer haben wir uns viel zu erzählen.

Ruth Uhle, Hamburg
Der lieben Frau Ramcke mit herzlichem Dank, die mir auch wie ein Engel von Gott gegeben war, mit Langmut und Interesse meine vielen Kassetten abhörte und schriftstellerisch hervorragend umsetzte.

Christian Macke, Hamburg
An einem schönen Herbsttag des Jahres 2004 saß ich an meinem Schreibtisch mit dem schönen Blick in den Garten. In der Hand hielt ich ein kleines Diktiergerät, das mir einige Großnichten und Großneffen geschenkt hatten. Aber nur gegen meine Zusage, nun das schon oft geforderte Buch über die Familie zu schreiben.
Aber was nun? Wer sagt mir, wie man aus einem Manuskript ein Buch macht? Mir fiel ein, dass ich an einem Blankeneser Haus ein Schild gesehen hatte, mit dem Friederike Ramcke die Erledigung von Schreibarbeiten anbietet. Ich ging also zu Frau Ramcke und bat sie um eine Niederschrift des Bandinhaltes. Sie war sehr interessiert und bot an, mir zu helfen. Das war genau das, was ich gesucht hatte.
Es begann eine sehr angenehme Zusammenarbeit. Ich erhielt von ihr viele Tipps, wie die Beschaffung von Familienbildern usw. Man merkte, dass sie auf diesem Gebiet große Erfahrung besaß. Als ich Frau Ramcke kennen lernte, zeigte sie mir ihre Belegexemplare in der Art, wie sie mir vorschwebten. Frau Ramcke hat sehr angenehme Umgangsformen. Sie war immer hilfsbereit und brachte mir viele Vorschläge zur Verbesserung bei. Ihre Termine hielt sie immer ein.
Ich bin ihr sehr zu Dank verpflichtet.

Ilse Lau, Malente
Liebe Friederike, dass aus unserer gemeinsamen Arbeit an meiner Familienchronik eine Freundschaft wuchs, ist ein besonderes Geschenk. Du besuchst mich in unregelmäßigen Abständen, wir telefonieren. Dafür danke ich Dir und wünsche Dir für Deine ganz besondere Arbeit weiterhin alles Gute. Deine Ilse

Heinz und Ingeborg Hagge, Hamburg
Die große Überraschung zu unserem 80. Geburtstag im April 2005. Du machtest uns – als unsere Nichte – ein ganz besonderes Geschenk. Du wolltest unsere Familien-Chronik aufschreiben. Termine für persönliche Gespräche, eigene Aufzeichnungen und uns wertvoll erscheinende Familienfotos ließen nach und nach ein Gerippe entstehen, ausgefeilt von Dir zu einer endgültigen Druckreife gebracht. Weihnachten 2005 hielten wir das fertige Werk in unseren Händen. Unseren Kindern und Enkelsohn Jonas bleibt der Blick in ihre Familiensaga für immer erhalten. Für zukünftige Generationen ist es der Aufhänger, diese wertvolle Arbeit fortzuführen!

Jürgen Wölfer
Sie haben sich im wahrsten Sinne des Wortes um unsere Mutter verdient gemacht; denn neben der physischen Hilfe des Gehwagens hat Ihre flankierende Hilfe, Gedanken und Lebenserinnerungen gemeinsam zu formulieren und daraus ein Werk zu schaffen, stimuliert und lebensverlängernd gewirkt. Die bisherige Resonanz auf das Werk ist hervorragend und wir sind Ihnen sehr dankbar für alle Zeichen der Freundschaft, Zuneigung und Achtung, die Sie unserer Mutter in ihrem letzten Lebensjahr entgegengebracht haben.

Gerhard Loy
Gern habe ich mich von Ihnen, liebe Friederike Ramcke anregen und führen lassen. Ich hoffe, das Ergebnis macht auch Ihnen Freude.

Georg Woldenga
Bedanken möchte ich mich für die gute und zügige Fertigstellung meines umfassenden Lebenswerkes. Ich denke, dass der von Ihnen gefundene Titel „Hol di fuchtig“ zutreffender nicht sein kann.

Ilse Külper
Ein ganz herzliches Dankeschön für Deine Bereitschaft, Deinen Einsatz, Dein Entgegenkommen beim Entstehen meiner selbsterlebten Geschichten!! Gut haben wir zusammengearbeitet, es war stets ein fröhliches Treffen mit uns. Die Fortsetzung folgt, wir machen weiter!

Liselotte Wright-Nolze
Für Frau Friederike Ramcke als Dank für ihre Hilfe und ihre Zuneigung gewidmet. August 2001